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Lust auf Muffins? - ElkJoes Muffin Paradies


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Dieses Thema hat 2 Antworten
und wurde 250 mal aufgerufen
 Der Dorfplatz
Shyatara Offline

Gildenrat



Beiträge: 268

05.05.2006 03:35
Unendliche Geschichte Antworten


Hier sollte eine unendliche Geschichte entstehen, wobei es einige Punkte
zu beachten gibt, um sie fließend und übersichtlich fortführen zu können.

~ nicht mehr als 10 Sätze
~ mit Groß- und Kleinschreibung
~ Punkt und Komma
~ Rund um den Dorfplatz


Geschichtenschreiberlehrling ( Gast )
Beiträge:

27.06.2006 01:02
#2 RE: Unendliche Geschichte Antworten

Es ist ein ganz gewöhnlicher früher Morgen, an dem die Sonne sich vom Horizont herauf bewegt um alsbald in voller Kraft auf das ebene Land hinunter zu scheinen.
Der Tau sitzt noch auf den Blattspitzen, ein herrenloser Hund läuft jaulend durch eine der vielen Gassen, die Vögel vollführen leise ihren Singsang und ab und an hört man eine Mutter nach ihrem Kinde rufen, das nicht still am Frühstückstische sitzen möchte sondern lieber draußen auf der gepflasterten Straße mit Kreide Bilder malt.
Die Mutter gibt das Rufen nach wenigen Minuten auf, da es eh sinnlos erscheint. Ihr Kind gehorcht nicht und bald wird der Vater das Kind zur Vernunft bringen müssen.
In dieser Kulisse hört man Schritte sich nähern, dort wo man sitzt und dem alltäglichen Dorfleben zuhört. Manchmal darf man sogar zusehen.


Amina ( Gast )
Beiträge:

29.10.2006 16:37
#3 RE: Unendliche Geschichte Antworten

Doch heute scheint etwas anders zu sein, die Schritte, sind nicht die Schritte, einer der Dorfbewohner,viel zu hastig und schwer für einen der Beowhner. Es ist schwer zu übersehen, oder überhören, dass diesmal etwas anders ist. Der herrenlose Hund, jault nicht mehr und Stille erfüllt die Gassen, dort wo bis vor kurzen noch reges Treiben geherrscht hatte. Auch die junge Elfe, lässt den Blick von ihrer Tochter ab und tritt ans Fenster. Der Fremde, selbst läuft zielstrebig durch die Gasse, fest entschlossen an sein Ziel zu gelangen. Sein brauner Mantel weht im Wind und eine Kapuze verhüllt sein Gesicht. Doch für unsere Elfe, Alaschija, war ihr Name, ist dieser Fremde unverkennbar. Ihr Mann, der hinter ihr durch das Fenster lugt, konnte das nicht verstehen, er kannte ihn nicht. "Kannte sie ihn?", ging ihr durch den Kopf, dann ging sie aus dem Haus, lehnte sich an die Mauer und wartete, bis auch der Fremde sie entdeckt hatte. Ein Lächeln, erschien auf seinem Gesicht, eines, so markant, dass Alaschija es über die Jahre nie vergessen hatte.

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